Alkohol und Drogen

Berlin ist "arm aber sexy" und zunehmend eine Kulturhauptstadt, zu welcher auch eine wachsende Club- ud Partyszene gehört. Doch auch jenseits dieses Geschehens gehört für viele ein Glas Sekt zur Feier, das Glas Wein zu Essen bzw. ein oder zwei Bier zur Grillwurst.

Die Promille-Grenzen sind jüngst verschärft worden, "Promillerechner" und Faustregeln nicht immer

zuverlässig. Zudem gibt es die Problematik des "Restalkohols", der am Morgen nach einer Feier noch im Blut nachweisbar sein mag.

Neben dem Ergebnis der Altemalkoholkonzentration ("Pusten") und der Blutalkoholkonzentration ergeben sich weitere Fallstricke aus der vorhandenen oder gar fehlenden neurologischen Ausfallsymptomatik unter Alkoholeinfluss.

Während es im Falle des Alkoholkonsums diese festen Grenzwerte gibt, liegen es bei den einzelnen "Drogen" keine festen Werte vor, ab welchen von einer Fahrtauglichkeit- bzw. Fahruntauglichkeit auszugehen ist. Die Fahreignung wird jedoch nach einer Fahrt unter Drogeneinfluss quasi immer angezweifelt, so dass in er Regel eine MPU (mit Abstinennachweis) erfirderlich 

 

 

 

 

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